Martin Kastler

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Wofür ich stehe

12. November 2016 von Martin Kastler

Heimat

Meine Heimat ist Mittelfranken.

Hier bin ich geboren, genauer gesagt in der Frankenmetropole Nürnberg. Vor vielen Jahren sind wir nach Schwabach umgezogen, wo wir uns so richtig zu Hause fühlen.

Unsere Region ist ein wunderbarer Wirtschafts-, Kultur- und Lebensraum gleichermaßen. Egal ob im städtischen Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach oder im ländlichen Raum, in den Urlaubsregionen im Fränkischen Seenland, der Frankenalb, der Region Romantisches Franken oder dem Naturpark Altmühltal. Überall bezaubert Mittelfranken!

Unsere Region lädt ein, sich wohl zu fühlen und daheim zu sein. „Kommen, Staunen – bleiben!“ wie es ein Slogan der Europäischen Metropolregion Nürnberg sagt.

Mehr über Mittelfranken und die gesamte Europäische Metropolregion Nürnberg finden Sie unter anderem unter www.frankentourismus.de und www.metropolregionnuernberg.de.

Politik

Martin Kastler war von 2003 bis 2004 und von 2008-2014 als CSU-Europaabgeordneter die Stimme Mittelfrankens in Europa.

In Brüssel und Straßburg machte er Politik  – für ein besseres Europa – für ein starkes Franken in Europa.

Er mischte sich dort ein, wo Menschen, Unternehme der Vereine aus der Heimat direkt von europäischer Politik betroffen waren. Dann, wenn es darum ging, unnötige Bürokratie für Handwerk und Mittelstand zu vermeiden. Dann, wenn es darum ging, europäische Fördermittel in die Europäische Metropolregion Nürnberg zu holen. Dann, wenn es darum ging, die regionalen Spezialitäten europaweit zu schützen. Beispiele gibt es viele dafür…

Neben seiner Aufgabe als umwelt- und gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Europagruppe arbeitete Martin Kastler vor allem als Sozialpolitiker in Europa. Als Arbeitnehmervertreter in Europa – bis heute als stellvertretender Landesvorsitzender der CSU-Arbeitnehmer-Union (CSA) in Bayern.  Europa darf seine soziale Leitplanken nicht verlieren – ohne soziale Teilhabe der Menschen in allen Teilen Europas wird die EU immer weniger akzeptiert und die Risse in der Staatengemeinschaft werden immer grösser, so Kastlers´ Credo.

Zu den weiteren Schwerpunkten in seiner Arbeit zählen bis heute alle Fragen Mittel- und Südosteruropas, Bioethik, Entwicklungspolitik, Biodiversität und ländliche Entwicklung – der bayerisch-tschechische Dialog – die grenzüberschreitende, ehrliche Zusammenarbeit zwische  Bayern und seinen Freunden in Österreich, Ungarn und der Slowakei.

Ehrenamt & Kirche

Ehrenamtliches Engagement in Kirche und Verbänden – das gehört einfach zum guten Ton! Schon als Jugendlicher engagierte er sich als Ministrant, Kirchenmusiker und in der verbandlichen Jugendarbeit. Das hat sich bis heute nicht geändert: So ist Martin Kastler bis heute ehrenamtlich Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und dessen Europapolitischer Sprecher. Außerdem seit 2010 seit Bundesvorsitzender der katholischen deutsch-tschechischen Ackermann-Gemeinde, er ist Vorsitzender des Verwaltungsrates des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds in Prag,  Senator der Mittelstandsvereinigung SME Europe der Europäischen Volkspartei in Brüssel, und gesellschaftspolitischer Beirat des Unitas-Verbandes sowie Ehrenmitglied der K.D.St.V.  Ferdinandea Prag zu Heidelberg im CV. Ein besonderes Anliegen bleibt für ihn sein Engagement für den Sonntagssschutz, so war er Initiator der ersten europäischen Bürgerinitiative für den arbeitsfreien Sonntag www.freesunday.eu

 

  • Ackermann-Gemeinde
  • Junge Aktion
  • KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
  • Zentralkomitee deutscher Katholiken
  • Unitas-Verband,
  • Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds

Kategorie: Martin Kastler Stichworte: Ackermann-Gemeinde, Brüssel, CSA, CSU, Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds, EU, Europa, Metropolregion Nürnberg, SME, Sonntagsschutz, Strassburg, Unitas, Zdk

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